Freitag, 17. März 2017

Was heißt es eigentlich eine Basketball Mutter zu sein?

Vor 1,5 Jahren wechselte Fynn den Ball... aus dem Fußball wurde ein Basketball. 
Seitdem scheint dieser orange oder wahlweise blau/weiß/rote Ball an ihm festzukleben. Er hat mit 8 Jahren angefangen und der Sprung von der U10 zur U12 ging sehr rasant. Mittlerweile spielt er für die U12 eines großen Essener Vereins und nebenher noch für die U10. Er macht es gut alles und lernt schnell dazu. Endlich ist seine Größe kein Problem mehr. Er wird im Mai 10 Jahre und ist bereits 1,67 circa. Wahnsinn oder?

Aber mir hat vorher keiner gesagt, dass...


  • wir nahezu jedes Wochenende unterwegs sind, teilweise in halb NRW
  • Spalding Kleidung seine Sport Kommode bevölkert
  • er 3 Mal die Woche Training in unterschiedlichen Hallen hat
  • und wenn er kein Training hat - er draußen irgendwo Basketball spielt
  • oder mit seinem kleinen Türkorb drinnen
  • es eine Philosophie für sich ist, gut sitzende an seine Füße passenden Schuhe zu finden
  • er und sein Vater oft zum ortsansässigen 2. Bundesliga Verein Spiele schauen gehen
  • oder auch gerne im Fernsehen NBA Spiele gucken
  • oder auf youtube
  • er sich wie ein Schneekönig über ein aus den USA mitgebrachtes Trikot freut
  • es Basketball Zeitschriften gibt
  • ich mich mit anderen Müttern um das Catering bei den Heimspielen kümmern
  • so viel über Basketball, den Verein, Training etc geredet wird
  • es wichtig ist cool auszusehen beim Training

  • er einfach glücklich ist mit diesem Sport! 

Und wir alles auch, wir tragen es alle mit und das ist gut so.

1 Kommentar:

  1. toll! :) Ich mag Basketball voll gern und guck auch gerne mal bei Heimspielen von unserem Verein im Ort zu. Hatte auch mal angefangen zu spielen, aber dann gings von der Schule her nicht mehr.. außerdem bin ich eh nicht die Größte, von daher... :D Aber Basketball ist super! :)

    Liebe Grüße
    Caro

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